Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Grundlagen

 

Die Beratung* bzw. Vorbereitung auf die MPU erfolgt inhaltlich und interdisziplinär stets auf Basis der jeweils relevanten Vorschriften und Richtlinien, insbesondere von:

  • Strafgesetzbuch (StGB), Strafprozessordnung (StPO), Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (Ordnungswidrigkeitengesetz - OWiG),
  • Straßenverkehrsgesetz (StVG),
  • Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG), Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG),
  • Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG), 
  • Straßenverkehrs-Ordnung (StVO),
  • Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV),
  • Bußgeldkatalog,
  • Fahreignungsregister (FAER),
  • Anordnung über Mitteilungen in Strafsachen (MiStra),
  • Verkehrsstatistik (z.B. Statistisches Bundesamt - Destatis, Kraftfahrt-Bundesamt - KBA, Bundesanstalt für Straßenwesen - BASt),
  • Klassifikation psychischer Störungen (derzeit: ICD-10, DSM-5),
  • Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung (derzeit: 3. Auflage),
  • Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung (Beurteilungskriterien, derzeit: 4. Auflage).

Die Einzelsitzungen stützen sich ferner auf tragfähige Elemente, insbesondere der:

  • Entwicklungspsychologie,
  • Persönlichkeitspsychologie,
  • Sozialpsychologie,
  • klinischen Psychologie,
  • Gesprächstherapie,
  • Verhaltenstherapie,
  • tiefenpsychologisch fundierte Verfahren,
  • Neuro-Linguistisches-Programmieren - NLP (Kommunikationstechnik),
  • Psychoedukation (Wissensvermittlung),
  • Suchtberatung. 

(*keine Rechtsberatung i.S. des Rechtsdienstleistungsgesetzes - RDG; wenden Sie sich ggf. an einen qualifizierten Fachanwalt)